Off Topic

He jungs nettes forum, (leider in englisch, net meine lieblingssprache)

Bin vom Clan Tactical Opas (]t-Ops[oder T-Op(a)s[), habe heute euren Spieler Sabot Baxshoter kennen gelernt, super schütze , wollte mich mal hier bei euch melden .

Falls ihr mal bock auf ein gemeinsammes Training oder einen kleinen fun War Habt könnt ihr euch jeder zeit bei uns melden, http://t-ops.foren-city.de/ , unser Admin ist der Rantaplan.

Wir sind zurzeit noch ein sehr kleiner Clan gerade mal 6Member(harte aufnahme bedingungen ) werden aber hoffentlich bald mehr, wir werden aber von Ralle seinem clan kräftig unterstützt Ozk http://ozk.plusboard.de/.

Mfg ]T-Op[ Michael

HERBERT, willkommrn

test tset test test test

also forum is auch richtig cool glückwunsch

ralle

Hi Jungs, vielen Dank für euren Besuch. Ich komme bald auf euch zurück!!! Ich arbeite mit Hochdruck an unserer Seite. Es sollte offiziell am Neujahr 2007 starten!

Klar spielen wir ^^ eigentlich jeden Tag. Wir sind hardcore BF2 Spieler. Mal Bf2, mal Special Forces, mal PoE etc.

Unter COMMIT ACTION auf unserem Forum könnt ihr unsere Liste der game server ansehen und erfahren wann und wo wir spielen.

Ich hab mal kurz euer Profil angeschaut aber ihr wart zu diesem Zeitpunkt nicht online. Leider habe ich kein ICQ, nur MSN und SKYPE und ihr??

he bax mein guter ich kann keine signatur machen haste das so eingestellt?

ralle wrote:

he bax mein guter ich kann keine signatur machen haste das so eingestellt?

Hey Ralle, du musst auf deinen Profil bzw Einstellungen gehen und bei "Preferences" - sprich "Always show my signature" muss du einfach auf yes drücken.

Im Signaturenbox, fügst du eine Zeile das in etwas so aussieht, natürlich ohne Gänzefüßchen.

""

wichtig dabei ist am Ende zu setzen.


p.S naja hab ich für dich jetzt eingerichtet, du musst jetzt nur noch

Code:

[img]http://sigs.bfsigs.com/bf2/1/14/77560919.png[/img]

in deiner box eingeben. Natürlich die addresse deiner signatur anpassen.

bax i love you ^^

hm gehts jetz?

im a noob bekomms nich hin^^

SO, jetzt hab ich deine Signatur hinzugefügt.

ralle wrote:

im a noob bekomms nich hin^^

danke
das neue^^

Hi

Test, Test und nochmals Test.

Ich mach auch mal nen Test : 123 Test, test

Dann test ich doch direkt auch mal.

WOW der/die/das neue skin sieht aber mal echt richtig geil aus.

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That new skin is insane! Very nice!!

Lol gerade haben wir mal wieder Angst und Schrecken über einen Clan gebracht.

Nach ca 4 oder 5 Runden in denen Ralle und Ich in Folge Gold bzw Silber oder Bronze bekommen haben wurde Ich gekickt wegen "Statspadding und Cheaten" und Ralle sogar einmal wegen "Cheaten" und dann wurde er nochmal gebannt...... NOOBS ^^


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Lol today we owned another Clan.

After around 4-5 Rounds in a row of getting in the Best-Player list, I had been kicked for "Statspadding and cheating" and Ralle was even banned after he had been kicked before for "cheating"... NOOBS^^

FwZ | Spritzenhaus....go there if you want to get some easy earned medals, or to show them how real Gamers play Battlefied.

waren die totalen noobs eh die sin fast alle auf einer seite un ham nichmal nen squad lol (wurde 2ma gekickt un dann gebannt weil ich glaube zu gut war lol) ach medu hatte fast nur gold auser einma wo ich gekickt wurde hat ich silber wegen comander

Sauber Leute, werde später nochmal darauf eingehen. Was ich eigentlich sagen wollte.... Bespricht doch solche Dinge im BF2 Raum/Kategorie.

Ich finde nicht das BF2 hier im Off Topic zu suchen hat.

hier miene geschichte aus dem anderen forum (ozk.plusboard.de) :


diese geschichte habe ich in de schule geschrieben, mein Lehrer sagt: "schreib eine geschichte in der ich-form^^. wenn ihr fragen habt sagt es


Resident Evil: The Island

Kapitel 1:
Die mysteriöse Nacht

2004, 10.9., 22:15 Uhr: Wir haben einen Auftrag erhalten auf einer Insel eine vermisste Person zu finden, wir fuhren mit dem Auto dorthin „He Leon, die Gegend gefällt mir nicht, ich muss mal pissen“ sagte Bill. Sie hielten an und er stieg aus, es raschelte im Busch, Bill zog seine Waffe… aber es war nur eine Krähe. Die Krähe flog auf Bill zu und biss in sein Gesicht. Er schrie: „Aaaaaah…Hilfe!!!“ Aber jede Hilfe war zu spät, die Krähe zerfleischte ihm das Gesicht, er starb grauenvoll.
Ich stieg aus und rannte zu einem Haus „Da bin ich sicher!“, dachte ich. Als ich rein gegangen bin, sah ich dass jemand da war, ein ungefähr 40-50 jähriger Mann „Hallo, tut mir leid dass ich einfach so reinplatze, aber ich suchte Zuflucht vor den Krähen, was ist hier los? Kennen sie dieses Mädchen, sie heißt Ashley? Es ist vom Präsidenten die Tochter!!“ Ich zeigte ihm das Bild. Er sagte irgendwas auf Spanisch und attackierte mich mit einer Axt, ich zog meine Waffe, schoss 2 Kugeln in sein Herz. „Ist der verrückt? Was ist das denn?“ Ich sah wie er blutete aber es war kein normales Blut…. Es war Schwarz!! „Ich muss zurück zum Auto und sehen ob die Luft rein ist.“ Ich ging raus und sah die Krähe, das Auto war weg, Bill war auch weg. „Wo sind die?“, dachte ich. Auf einmal kamen neun Krähen und flogen auf mich zu aber ich rannte zum Haus zurück. „Was ist hier los?“, dachte ich und ging die Treppen hinauf. Es ging jemand ins Haus aber ich wusste nicht wer. Ich hüpfte aus dem Fenster und ging zu einer Brücke, hinter mir kamen drei Leute alle sahen gleich aus wie der im Haus, sie hatten alle Waffen. Einer hatte eine Sichel die anderen zwei hatten Heugabeln. Ich schoss auf einen direkt ein Schuss ins Herz…..er war nicht tot. „Warum sterben die verrückten Leute nicht?“ flüsterte ich. Einer hatte eine Sichel harrscharf an mir vorbei geworfen. Ich nahm meine Waffe und schoss wie ein wilder auf die Leute aber ich traf einen nicht, ich rannte auf ihn zu, zog mein Messer und schnitt ihm seine Kehle durch.
Ich habe meine Waffe nachgeladen und schaute mich um, niemand war mehr da. Etwas berührte meinen Fuß ich drehte mich um und sah dass der Mann mit der durchgeschnittenen Kehle noch lebt „Wie kannst du noch leben und was wollt ihr von mir.“ Er sagte was auf Spanisch was ich nicht verstand. Er wollte mich beißen aber ich schlug mit meinem Fuß in sein Gesicht und schoss ihm zwei Kugeln in seinen Kopf, dieses mal war er tot. Ich ging weiter zu einer kleinen Hütte und ging rein, es sah verlassen aus. Ich ging nach oben und sah eine Frau mit einem Dolch an einer Wand genagelt. „Was ist hier nur los, ich muss hier weg“. Ich ging nach unten und sah auf einmal die Frau von oben mit einem Dolch in der Hand, sie packte mich hoch und schwang den Dolch in mein Gesicht





Kapitel 2:
Der Virus

„Bin ich tot?“ flüsterte ich. Als ich die Augen richtig offen hatte, erkannte ich dass man mich an eine Liege gefesselt hat. „ Du bist nicht tot“, sagte jemand zu mir. Ich sah die vermisste Person auf einer anderen Liege. „Wer bist du, und was macht ihr mit mir?“ „Ich bin Lord Sadler, du wirst wie alle anderen!“, antwortete er. „Wer sind die anderen und was habt ihr mit Ashley gemacht?“, fragte ich. „Die anderen sind Zombies, wie du schon gemerkt hast aber ich habe ein Mittel dass sie kluge Zombies sind nicht dumme wie sonst. Ashley habe ich das mittel schon infiziert!“ „Aber was…“, ich konnte nicht ausreden „Frag nicht so viel.“ Er ging irgendwo hin und ich war alleine.
Irgendeine Maschine kam her und hatte eine Spritze mit einem violetten Mittel darin. Die Maschine fuhr langsam mit der Spritze in meinem Oberarm hinein, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch gefesselt. Ich hörte Schüsse, die Tür hinter mir ging auf und ein junger Mann kam herein „Keine Sorge, ich tu dir nichts.“ Der Mann band mich los. „Schnell, wir müssen von hier verschwinden!“, sagte er. „Warte, ich muss Ashley noch holen!“ Ich band Ashley los. „Lass mich in Ruhe!“, schrie Ashley. „Ich bin keiner von denen, ich bin hier um dich zu retten, schnell, wir müssen hier weg.“ Wir rannten ins Freie, aber draußen waren fünf von den Zombies, ich und der andere Mann schossen sie tot. „Kommt mit, ich kenn ein Versteck!“, sagte der Mann. „Wie heißt du?“, fragte ich. „Ich bin Iwan, ein russischer Agent, wer seid ihr?“, antwortete er. „Ich bin Leon, von einer amerikanischer Spezialeinheit und das ist Ashley“, sagte ich. Wir gingen über einem Fluss, hinter uns kamen noch mal vier Zombies. Ich schoss einem zwei Kugeln in den Kopf, aber er starb nicht. „Die sind fast unbesiegbar, wir müssen fliehen!“ Wir rannten weg, aber sie waren viel schneller wie wir. „Wir müssen kämpfen, die sind zu schnell!“, sagte ich. „Ich weiß aber nicht wie man die tötet, wir können es versuchen.“ Ich schoss dem am nächsten gelegenen von mir fünf Kugeln in seinen Kopf, drei in sein Herz. Er fiel um. „Ist er tot?“, fragte ich. „Nein, ich glaube nicht.“, antwortete Iwan. Aber er stand auf. „Scheiße, warum stirbt dieser Zombie nicht?“ Meine Waffe war leer, ich zog mein Messer und rannte auf den Zombie zu auf den ich geschossen habe. Ich stach mitten in seine Stirn und zog das Messer von seiner Stirn bis zu seinem Kinn hinunter, ich habe ihm den Kopf durchgeschnitten! „Jetzt ist er tot. Ich wusste gar nicht, dass mein Messer so scharf war!“ Schwarzes Blut klebte am Messer. Aber das war mir egal, ich rannte zum anderen und wollte ihm in die Kehle stechen. Er zog blitzschnell einen Dolch und blockte meinen Angriff, die anderen Zombies standen neben mir und zogen alle ihre Dolche und zielten auf meinen Kopf. Einer von ihnen stach mir in meine Brust, aber ich unterdrückte meine Schmerzen und schnitt dem rechten von mir den Arm ab, warf seinen Arm dem hinteren direkt auf seine Füße. Er stolperte und lag am Boden. Ich schnitt dem vor mir auch noch den zweiten Arm ab und warf ihn wieder auf den hinteren. Der vor mir fiel um. Ich drehte mich um und stand dem Zombie (der der am Boden liegt) auf den Kopf, ich nahm sein Dolch und rammte ihn in seinen Hals, so dass er im Boden stecken bleibt. Der letzte von ihnen flüchtete, aber er ich warf einen Dolch hinterher, der ihn am Fuß traf, er lag am Boden. Er versuchte aufzustehen, aber er spürte sein Bein nicht mehr. Ich rannte auf ihn zu und stach mit meinem Messer in seinen Hinterkopf, er war tot wie alle anderen. Erst jetzt spürte ich Schmerzen in der Brust, sie drangen durch meinen ganzen Körper. Iwan kam her und stützte mich, wir gingen in sein Versteck. Keine Zombies kamen uns in die Quere.





















Kapitel 3:
Das Heilmittel

Es ist Morgen. „ Du hast alle Mistviecher mit dem Messer getötet, das wäre zu schwer für mich.“ Die Tage vergingen. Ich hatte mich vollständig geheilt, zum Glück war kein Gift in meinem Körper. „ Sie haben dir eine Spritze mit einem violetten Mittel gegeben. Richtig?“ fragte Iwan.
„Ja, aber wann werde ich zu einem Zombie?“, antwortete ich „In zwei Wochen. Ashley, wann hat man dir die Spritze gegeben?“, fragte Iwan „ Vor einer Woche ungefähr, aber wie können wir uns heilen oder überhaupt?“, fragte Ashley „Im Haus von Lord Sadler ist ein Heilmittel, ich werde es euch besorgen.“ Er ging fort und wir warteten eine Stunde lang.
Als er wieder kam, hatte er etwas in der Hand, eine Spritze mit einem grünen Mittel. „Hier, das ist das Heilmittel, ich werde euch die Spritze geben und….“, er verstummte.
Ein langer Schwanz mit einem Spitz so scharf wie ein Messer durchbohrte sein Herz. Sein Blut war überall auf dem Boden verschmiert. Ich sah dass der Schwanz von Lord Sadlers Rücken hinaus kam. „Wie geht denn das?“, dachte ich. Lord Sadler zog seinen Schwanz wieder in seinen Rücken und Iwan fiel zu Boden „Neiiiin.“, schrie ich. Neben ihm stand noch ein Mann, es war kein Zombie, sondern ein junger Mann. Ich hatte die Spritze und stach sie in meinem Oberarm hinein Ashley machte dasselbe. Lord Sadler ging wieder, aber der junge Mann zog eine Waffe und zielte auf mich, ich ging schnell in Deckung. Er schoss aber nicht. „Versteck dich nicht, ich werde dich sowieso kriegen!“
Er zog sein Messer und rannte auf mich zu.
Ich schoss in seine Brust, aber er merkte es nicht, als ob er keine Schmerzen spüren würde. Ich zog ebenfalls mein Messer und rannte auf ihn zu. Er griff mich mit dem Messer an, aber ich blockte ab. Er sprang über mich und stand auf einmal hinter mir. Ich spürte etwas Kaltes an meiner Kehle, es war sein Messer. Er drückte immer fester zu, ich versuchte mich loszureißen, aber stattdessen schmerzte es nur. Mir war klar, dass ich jetzt sterben würde, Ich spürte schon starke Schmerzen in meiner Lunge und es gab schon einen kleinen Schnitt. Ashley nahm einen Stein und schlug ihn auf dem Kopf des Mannes, aber er spürte keine Schmerzen. Er schlug mit seiner linken Hand Ashley bewusstlos. Das war der Moment in dem ich eine Chance hatte. Ich konnte mich befreien und mit dem Messer in sein Herz stechen. Er zog dass Messer raus und seine Wunde verschloss sich wieder. „Das ist unmöglich!“, sagte ich. „Ich bin auch kein Mensch und kein Zombie. Ich bin Krauser, ich lass dir noch eine Chance!“ Dann ging er fort.
Ich nahm mein Messer und steckte es wieder ein. Ashley war zum Glück nicht tot. Sie stand wieder auf „Wer ist der Scheißkerl?“, fragte Ashley mit wütender Stimme. „Soweit ich weiß heißt er Krauser und er ging wieder, du musst dir ein Versteck suchen, ich werde dich abholen, wenn ich irgendetwas gefunden habe um von hier zu fliehen!“ „Ok, ich suche mir ein Versteck“, antwortete Ashley.

Ich ging eine Landstraße entlang zum Meer. Ich sah mich um, aber niemand war hier. Ich ging an der Klippe entlang und sah auf einmal eine Treppe die zum Meer führte. Als ich unten war, sah ich eine Höhle, in die ich hineinging. Die Höhle war wie ein Irrgarten. Als ich endlich zum Ende der Höhle gelangte, sah ich eine kleine Bucht mit einem Jetski. „Das ist unsere Rettung!“ Ich hörte Schritte. Schnelle Schritte!




















Kapitel 4:
Der Tod

Die Schritte wurden immer lauter, ich drehte mich um und sah wie sich die Zombies näherten. Es waren sicher um die 100 Zombies. „Ich werde sterben!“, dachte ich.
Die Zombies hatten fast alle Heugabeln oder eine Axt in der Hand.
Sie blieben auf einmal stehen und griffen mich nicht an.
Hinter ihnen kamen Krauser und Lord Sadler. „Schön dich wieder zu sehen, hoffentlich hast du jetzt eine Chance gegen mich!“ Krauser zog ein Messer, ich zog es ebenfalls. Krauser schwang das Messer, obwohl ich nicht in seiner Reichweite war. „Gute Nacht, Lord Sadler!“, sagte Krauser und schwang sein Messer in Lord Sadlers Herz. Lord Sadler fiel um, sein Blut hatte einen grausigen Geruch, wie verbranntes Fleisch. Krauser sah, dass Lord Sadler noch lebte. Er trat ihm so kräftig auf seinen Kopf, dass er zersprang. Krauser hatte blutrote Augen und griff mich an. Krauser war stärker als letztes Mal. Ich versuchte seine Angriffe zu blocken, aber sie hatten eine zu harte Wucht. Mein Messer fiel mir aus der Hand ins Wasser. Ich zog meine Waffe und schoss ihm in sein Bein, er spürte es nicht.
Ich sah schon den Tod vor Augen, ich konnte nichts mehr machen. Krauser griff mich nicht an, aber warum? „Du fragst dich sicher, warum ich dich nicht angreife? Willst du zu uns gehören? Wir könnten alles an uns reißen.“ „Niemals“, schrie ich und sprang ins Wasser, Krauser mir hinterher. Ich tauchte zum Grund und sah dort mein Messer liegen, Krauser war dicht hinter mir. Ich nahm mein Messer und stach es ihm in seine Brust. Er zog es raus, aber es heilte nicht. „Mist, im Wasser kann ich sterben!“, dachte Krauser wütend. Er wollte hinauftauchen, aber ich hielt ihn fest. Ich nahm meine Waffe und schoss ihm eine Kugel ins Herz, dieses Mal war er tot. Ich musste Luft holen, aber ich konnte nicht wegen den Zombies, ich tauchte hinaus aus der Höhle und holte tief Luft. Ich schwamm zu einem Strand. „Die Zombies werden mich bestimmt suchen!“ Hier war keine Treppe oder was ähnliches damit ich wieder oben bin. Ich musste also suchen. Da entdeckte ich schon eine Treppe, ich ging hinauf und sah die Landstraße. Ich lief zum Versteck um Ashley zu holen, aber ich fand sie nicht. Ich ging in einer Ecke und sah dass Ashley tot war, auf der ganzen Wand war ihr Blut, sie hatte vier tiefe Schnitte am Hals und eine Axt im Bauch. „Mein Auftrag ist gescheitert“, stöhnte ich. Ich lief wieder zur Höhle, zum Glück waren keine Zombies mehr da. Der Schlüssel vom Jetski steckte. Ich startete den Motor und sah, dass der Jetski getunt war, er hatte eine Automatik und GPRS. Ich gab im GPRS die Koordinaten ein. Mein Ziel war eine geheime Bucht in Amerika, das Lager von der Spezialeinheit. Es fuhr automatisch los. Hinter mir kamen wieder die Zombies, aber ich war schon auf dem Meer. Ich spürte etwas im Rücken. Es waren drei Pfeile, langsam wurde ich bewusstlos.





Kapitel 5:
Vergessen

„Unser Agent Leon ist tot, was ist das in seiner Jacke?“, sagte ein Mann. Er holte einen Zettel heraus.

Da stand der Bericht von den Erlebnissen.

Der Mann las den Bericht und zeigte es seinem Boss.
Sein Boss las auch den Bericht „Oh mein Gott, diese Mistviecher werden wir irgendwann alle töten.“
Der Mann nahm die Leiche von Leon und untersuchte sie. Drei Pfeile steckten in seinem Rücken mit einem Gelben Mittel. Er nahm etwas vom Mittel in ein kleines Glas und untersuchte es. Er konnte es identifizieren. „Das ist ein Mittel für Zombies aber das für dumme Zombies“ Er las in einem Bericht dass das Gelbe für dumme Zombies war. Als er wieder zur Leons Leiche ging, war sie verschwunden! Er suchte überall aber er fand die Leiche nicht, als er in die Küche gehen wollte sah er die Leiche! „Wie kann eine Leiche auf einmal in die Küche kommen?“ Leon stand auf. „Du lebst? Das ist unglaublich.“ Leon ging langsam zu ihm. Er reiste sein Mund auf und wollte den Mann beißen „Was soll das? Du bist nicht der echte Leon!“ Er schoss Leon in den Kopf aber er starb nicht, er war ein Zombie! Der Mann rannte ihn um und brach ihm das Genick, er wusste nicht ob er tot war, also nahm er ihn und steckte ihn in ein Sarg und wickelte eine Kette darüber und steckte ihn in ein Kühlraum und verschloss ihn. Er berichtete es seinen Boss was geschehen ist. „Wir müssen uns bereit machen, vielleicht wird die Plage auch über uns weilen.“, sagte der Mann „Aber wenn wir uns bereit machen wird eine massenpanik austreten. Lasst uns die Geschehnisse vergessen.“, sagte der Boss. Alle lebten normal weiter als ob nichts passiert wäre, der Boss verbrannte den Bericht, als ob nichts passiert wäre.

Ich wollte nur hier mal bescheid sagen, falls ihr es nicht wisst:

Ralle hat mir gesagt dass er bis Montag nicht da sein wird.
Ich bin heute Abend auch nicht online, erst morgen wieder.